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Zwischen Traum & Wirklichkeit | Andante - Eugène Walckiers | Les Salonnières
08:20
Les Salonnières

Zwischen Traum & Wirklichkeit | Andante - Eugène Walckiers | Les Salonnières

Ein Ausschnitt vom Programm “Zwischen Traum und Wirklichkeit: Ein Salon des Unbewussten.” Musik der französischen Romantik von Louise Farrenc, Charles-Valentin Alkan, Franz Liszt und Eugène Walckiers, mit Texten von Charles Baudelaire und Walter Benjamin. Aufgenommen in der Sammlung Scharf-Gerstenberg Berlin Juni 2021 Mit freundlicher Unterstützung von Neustart Kultur und der Sammlung Scharf-Gerstenberg Es spielt und liest Les Salonnières: Liane Sadler - Klappenflöte Sophie Longmuir - Violine Mirjam-Luise Münzel - Violoncello www.lessalonnieresensemble.com Ton und Film: Lux Studio Productions Musik: Eugène Walckiers (1793-1866) Grand Trio für Flöte, Violine und Violoncello, Op. 35 (c. 1831) II. Andante Texte: Charles Baudelaire (1821-1867) - Die Musik aus Les Fleurs du mal Walter Benjamin (1892-1940) - Labyrinth und Im Dunkeln aus Träume Kunstwerke: Anonym Paravent, um 1850/1900 Victor Hugo (1802-1885) Ohne Titel, auch: Évocation d’une ile, 1870 Paul Klee (1879-1940) «mit dem Ei» (1917, 47), 1917 Parkweg, mit dem Langen u. d. Hund (1907, 21), 1907 Viaduct (1935, 108), 1935 Max Klinger (1857-1920) Phantasien über einen gefundenen Handschuh, der Dame, die ihn verlor, gewidmet, 1878 Charles Méryon (1821-1868) Collége Henri IV, ou: Lycée Napoléon Le stryge Giovanni B. Piranesi (1720-1778) Carceri Odilon Redon (1840-1916) Fleur du mal, um 1890 La sphère, um 1890 Roger et Angélique, ou: Persée et Andromède, 1910
Love yet again - Trailer
01:39
Q Ensemble Berlin

Love yet again - Trailer

(English below) Liebe, immer wieder Liebe. Kein Begriff wurde in der Kulturgeschichte mehr besungen und beschrieben. Und dennoch ist die Liebe bis heute das Phänomen, das wir wohl am wenigsten erklären können. Das Q Ensemble Berlin macht die Herausforderungen der Liebe im musiktheatralischen Konzert „Love yet again – (Noch) eine Liebesgeschichte“ zum Thema. Hier begeben sich die jungen Künstler:innen gemeinsam mit dem Klangkünstler Alois Späth in barocke Welten mit Musik von Händel, Vivaldi und Scarlatti, sowie des deutschen Komponisten Andreas Arend. Mehr Infos auf https://qensemble.com Theater im Delphi, 8. und 9. September 2022 Q ENSEMBLE BERLIN Edu Rojas, Countertenor Liane Sadler, Traversflöte Leopold Nicolaus, Sophie Longmuir, Geige Ian Carlos Herrera, Bratsche Mikel Elgezabal, Cello Leon Jänicke, Theorbe Valentina Villaseñor, Cembalo Alois Späth, Soundscape, Elektronik Edward Ananian-Cooper, musikalische Leitung Carlo Nevio Wilfart, Regie Linda Tiebel, Kostüme Edu Rojas & Valentina Villaseñor, Konzept, Dramaturgie, künstlerische Leitung _____ Love, always love. No concept has been sung about and described more in cultural history. And yet to this day, love is the phenomenon that we are probably least able to explain. The Q Ensemble Berlin takes the challenges of love as its theme in the music-theatrical concert "Love yet again - (Noch) eine Liebesgeschichte". Here, together with sound artist Alois Späth, the young artists venture into baroque worlds with music by Handel, Vivaldi, and Scarlatti, as well as by German composer Andreas Arend.
1001 Nacht | Workshop und Familienkonzert | Alte Musik Fest Friedenau 2022
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Alte Musik Fest Friedenau

1001 Nacht | Workshop und Familienkonzert | Alte Musik Fest Friedenau 2022

1001 Nacht - Scheherazade und die Macht des Erzählens Workshop für Kinder und Familienkonzert www.altemusikfestifriedenau.com 13. November 2022, Workshop von 13-15:30 Uhr, Konzert um 16 Uhr Alte Bahnhofshalle Friedenau Bahnhofstr. 4 a-d 12159 Berlin Familienkonzert: Die Rahmen-Geschichte von „1001 Nacht“ ist eine faszinierende Allegorie für eine starke, intelligente Frau und die Kraft des Geschichtenerzählens, die den Kreislauf von Leben und Tod überdauern kann. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts veröffentlichte der Orientalist Antoine Galland seine französische Ausgabe von „1001 Nacht“, eine Mischung aus Texten, die er während seiner Reisen durch den Orient und während seiner Arbeit für den französischen Botschafter in Konstantinopel sammelte. Er war ein sorgfältiger Übersetzer und Verfechter eines echten kulturellen Verständnisses, und seine Ausgabe von „1001 Nacht“ wurde bis heute zum Kernpunkt der weiten Verbreitung, Faszination und Bekanntheit dieses Werks. Der polnische Kirchenmusiker Wojciech Bobowski (1610-1675), nach seiner Konversion zum Islam bekannt als Ali Ufqi, spielte eine Schlüsselrolle in diesem Prozess des kulturellen Verständnisses und Austauschs, die Gallands ähnelt. Seine Anthologien osmanischer Musik bewahrten mehrere hundert klassische osmanische Lieder und Instrumentalstücke, die er in westliche Notation transkribierte. In diesem Programm werden Scheherazades Geschichten auf unterhaltsame Weise mit Musik aus Ali Ufqis Sammlung sowie von Holzbauer, Johann und Carl Philipp Stamitz und Wendling verflochten - ein Programm für die ganze Familie! Workshop: Zusammen mit Berkin Ayan und Les Salonnières Improvisationstechniken und Ensemble-Arrangements traditioneller türkischer Musik ausprobieren und entdecken - von groovigen Trommelrhythmen über berühmte Melodien zum faszinierenden Ensembleklang. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, die ein Musikinstrument spielen oder auch nicht und es ganz neu ausprobieren möchten - für jeden ist etwas dabei. Berkin Ayan | Musikvermittlung/ Spezialist trad. Türkische Musik Les Salonnières | Liane Sadler (Klappenflöte), Sophie Longmuir (Violine) & Mirjam Münzel (Violoncello) Video von Lux Studio Productions
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